Beschreibung
Die Bienenzucht von “Nomad Honey” basiert auf rein natürlichen Methoden, ohne Antibiotika oder Pestizide.
Die natürlichste Form von Honig ohne Zuckerfütterung im Winter – ca.80 % bleiben bei den Bienen und 20 % füllen wir in die Gläser ab. Kein Massenprodukt.
Was ist Eichenhonig!
Eichenhonig ist eine Art Blatthonig dort wo die Bienen ein reiches Nahrungsangebot vorfinden. Für diesen dunkel aromatischen Bio-Honig sammeln sie den Tannentau der Eichen – ein seltener Nektar, den Kleinstlebewesen direkt aus Baumsaft erzeugen. So entsteht eine intensive, fein malzige Delikatesse.



Was drin steckt:
Wie entsteht Eichenhonig
Unter dem dichten Blätterdach der Eichen schimmert der Honigtau verführerisch und lockt die ersten Bienen an. Bei der komplexen Delikatesse handelt es sich nicht um Nektar. Denn er ist anfangs schon ein Produkt kleiner Insekten, den Schnabelkerfen (Hemiptera, Rhynchota).
Sie schließen Eichensaft zu einem aromatischen Sirup auf. Fleißige Waldbienen laben sich dann daran und bringen das Gut zu den Waben.
In der Morgendämmerung sind allerdings nicht nur die kleinen Honigsammler zum ersten Mal unterwegs, sondern auch die großen: unsere Bio-Imker Vasilis und Eleni.
Mit Hut, Sieb, Schaber und Raucher beginnt ihr Tag am Berg. Sie kontrollieren die Zellen, sorgen sich um die Gesundheit der Bienen – allein durch gute Pflege und mit natürlichen Hilfsmitteln. Später werden die vollen Waben in der Honigmanufaktur ausgeschleudert, neu bestückt, zurückgebracht.

Eleni und Vasilis sieben ihren Eichenhonig vor der Abfüllung, filtern ihn aber nicht, damit er maximal natürlich bleibt. Außerdem lassen die Imker ihre Bienenstöcke meist am selben Platz stehen. Die Insekten erfahren also keinen Reisestress und fühlen sich immer zu Hause. Geschützt wird ihr weites Sammelgebiet durch mobile Zäune. Denn in der natürlichen Landschaft gibt es noch Bären. Und vor deren Appetit müssen die kleinen Helfer natürlich geschützt werden.
Feuchte, grüne Wälder in den Senken zwischen schroffen Berghängen, harte Arbeit und viel Idealismus machen den Eichenhonig zu einem kulinarischen Geheimnis, das selbst unter Griechen noch wenig bekannt ist.
Bienen fungieren als essenzieller Bestandteil natürlicher Kreisläufe. Sie arbeiten an der Basis unseres Lebens: den Pflanzen und ihrer Reproduktion. Eleni Plachora und Vasilis Pita sind sich dieser Zusammenhänge sehr bewusst. Aus Liebe zur Natur haben sie sich für ihr Imker-Dasein entschieden.
Wer dahinter steckt: die Biohonig-Story

Die beiden Ingenieur*innen sind im Ionischen aufgewachsen, zwischen Bergen unweit der Küste – und nach einem Ausflug in die technische Wissenschaft wieder zur Natur ihrer Kindheit zurückgekehrt.
Mit dem Imkern hatten sie eigentlich nur aus Spaß angefangen, parallel zum grundständigen Studium.
Aber dann erwischte sie der Sinneswandel mit voller Wucht.
Also absolvierten sie noch eine Ausbildung an der Aristoteles Universität in Thessaloniki, Bereich Imkerei.
Und dann zogen sie mit vielen kleinen Völkern aus in Umland: entlang der Ionischen Küste, in die Berge von Evrytania und den Nationalpark Vikou/Aoös. Die beiden Imker*innen schätzen sich glücklich – genau wie ihre Bienen und all jene Menschen, die den sagenhaften Honig genießen dürfen.
Wie es am besten schmeckt: Inspiration aus Honigtau
Eichenhonig hat eine sanfte Süße und verwöhnt den Gaumen gleichzeitig mit angenehmen Tiefe. Das macht ihn zum perfekten Begleiter von hochwertigem Tee, am besten einem englischen Cylon oder Assam. Die waldigen Noten passen wunderbar zu Nuss-Desserts und dunklen Beeren. Sie können aber als Twist zum Kontrastieren milder Aromen eingesetzt werden – zum Beispiel auf Vanilleeis.
Besonders interessant wird es, wenn man seine Waldgeister auf den Herd loslässt: zum Glasieren von Geflügel oder als Basis mittelaromatischer Soßen. Weihnachtsgerichte lieben Eichenhonig. Und alle dunklen Fleischsorten sowieso.
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Maria –
Habe zum ersten Mal bestellt, schmeckt gut
Verifizierter Kauf. Mehr Informationen
Antje –
vollaromatisch-würzig, aber dennoch sehr mild
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Gabriela Göldner –
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Uwe –
Der Bio-Eichenhong ist sehr gut, nicht zu süß und sehr gesund !!!
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Ilektra T. –
Dunkler Honig mit schweren Aromen und tollen Geschmack.
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Jürgen –
Sehr guter Honig sehr aromatisch und nicht so süss einfach spitze
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Paul –
Alles okay, leider zu wenig Vergleichsprodukte
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Frank Becker –
Sehr gut. Es muss nicht der Honig aus Neuseeland sein der um die halbe Welt gekarrt wird.
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Rainer –
Normalerweise kaufe ich Schwarzwälder-Weißtannenhonig, aber der griechische Eichentauhonig ist nicht so süß, dafür aber etwas intensiver. Werde ich jetzt öfter kaufen. Sehr empfehlenswert !
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